ZitatOriginal von EASTSIDE_OPC
ich habe 1278 kg Leermasse des im betrieblichen zugelassenen Zustands....
das steht bei mir auch
Wie du aber jetzt merkst, sind die Daten die im Brief stehen, nicht identisch mit dem wahren Gewicht unseres Corsas ![]()
ZitatOriginal von EASTSIDE_OPC
ich habe 1278 kg Leermasse des im betrieblichen zugelassenen Zustands....
das steht bei mir auch
Wie du aber jetzt merkst, sind die Daten die im Brief stehen, nicht identisch mit dem wahren Gewicht unseres Corsas ![]()
na klar, nach Fahrzeugübernahme fährt jeder (fast) noch mal eben auf eine Waage um zu kontrollieren. Die Besten Waagen sind auf Schrottplätzen zu finden. (Da wollte ich mit meinem aber noch nicht hin).
Fragen
Warum dieses Interesse. Die wichtigsten Daten stehen in den Opelunterlagen, da kann das Etwa Gewicht selbst errechnet werden ![]()
Wir haben zwei schöne Rubriken hier im Form:
1. Neue User stellen sich vor
2. Euer Corsa
es scheint, das diese kaum noch Beachtung finden. Schade
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das Früh kann ich wirklich empfehlen. Immer was los und immer eine tolle Stimmung
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ZitatOriginal von onkelbuh
Ach - Thomas:
Warst Du mit Deiner Frau eigentlich schon mal auf dem Weihnachtsmarkt in Köln ...
Nein, leider habe ich dieses Jahr kaum Zeit einen Weihnachtsmarkt weiter außerhalb unseres Heimatortes zu besuchen
In Erfurt war ich. Aber allein, nur mit Kollegen. Der war ganz gut. Und an diesem kommenden WE hat meine Frau leider Dienst. Sonst wären wir sicherlich vorbeigekommen ![]()
ZitatOriginal von flex-didi
von wem soll das kommen ?!?
das würde mich aber auch mal interessieren
Von Opel selbst ![]()
ZitatOriginal von Bremmo
Ich werde auf jeden Fall mal morgen die alte Lampe wieder einbauen.
Wisst ihr, ob ich beide wieder wechseln muss, oder ist das egal, wenn verschiedene eingebaut sind
identisch sollten beide Birnen schon sein. Denn die Night Breaker sollen doch bis zu 90 % heller sein. Das könnte da schon Probleme geben. Ich würde mir eine neue Night Breaker besorgen und bei Osram um Kulanz bitten. Schreib denen doch einmal
Auf deren Reaktion bin ich mal gespannt.
ZitatOriginal von flex-didi
Thomas: Quellenangabe ?!?
Stuttgarter Zeitung Online
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du willst auch alles wissen
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der nach der Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) Richtlinie ermittelte Verbrauch, hat nun mit der Realität nun wirklich nichts gemeinsam
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Der unter Laborbedingungen ermittelte Normverbrauch hat mit der Wirklichkeit an der Zapfsäule wenig zu tun
Stuttgart - Je nach Temperament haben sich viele Autofahrer schon oft gewundert oder geärgert: Ihr Neuwagen, nicht zuletzt wegen seines fabelhaften Normverbrauchs gekauft, überschreitet diesen Wert an der Zapfsäule um bis zu zwei Liter. Und das, obwohl man sich sich eines ganz normalen, möglicherweise sogar zurückhaltenden Fahrstils befleißigt hat. Nehmen wir als Beispiel den Peugeot 207 1.6 HDi, dessen Normverbrauch der Hersteller mit 4,8 Litern Diesel angibt. Im Alltagsbetrieb eines Testwagens ermittelten wir an der Zapfsäule 6,2 Liter - nicht astronomisch hoch, aber doch ein Unterschied von fast anderthalb Litern.
Ebenso ernüchternd fällt der Vergleich zwischen Theorie und Praxis beim Blick auf den CO2-Ausstoß aus. Wenn ein Liter Diesel verbrannt wird, werden 2,63 Kilogramm Kohlendioxid in die Luft geblasen. Ein Verbrauch von 4,8 Litern führt also zur Entstehung von 126 Gramm CO2 pro Kilometer. Wer nachrechnen möchte: 2,63 Kilo mal 4,8 ergibt 12,6 Kilo auf hundert Kilometer - macht 126 Gramm auf den Kilometer. Die Zahl 126 klingt fabelhaft, liegt sie doch unter dem von der Politik formulierten Richtwert von 130. Wer den CO2-Ausstoß aus den in der Praxis gemessenen 6,2 Litern Dieselkraftstoff errechnet, kommt aber auf 169 g/km - und schwupps ist das gute Gewissen dahin, man trage seinen Teil zur Rettung des irdischen Klimas bei.
Die Lösung dieses Widerspruchs ist einfach: Der Mehrverbrauch verbirgt sich in den Fahrzyklen, die den standardisierten Normmessungen zugrunde liegen. Rudolf Thom, seit vielen Jahren bei Daimler zuständig für Messungen und Einstufungen von Pkws, erklärt, dass die entsprechenden Normen ursprünglich gar nicht zur Ermittlung eines Verbrauchs entwickelt wurden, sondern um Abgaswerte zu messen. Lange Jahre hatte man hierzu einen Drittelmix nach DIN (Deutsche Industrienorm) aus Stadtverkehr, konstanter Fahrt mit Tempo 90 und konstanter Fahrt mit Tempo 120 gefahren.
Weil dieser Zyklus mit dem wirklichen Leben wenig zu tun hatte - es fehlten vor allem die Beschleunigungsphasen -, wird seit 1996 nach dem Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) gemessen, der auf dem Prüfstand eine Fahrtstrecke von elf Kilometern simuliert. Zwei Drittel der Strecke empfinden eine Fahrt durch den Stadtverkehr nach, wobei je viermal aus dem Stand bis 15 km/h, 30 km/h und 50 km/h beschleunigt und dazwischen zwölfmal auf Tempo null heruntergebremst wird. Im außerörtlichen Fahrprogramm geht es ohne Halt auf Tempo 70, dann wird auf 50 km/h abgebremst. Es folgt eine weitere Beschleunigung auf 120 km/h und eine Bremsung zum Stand. Nach zwanzig Minuten ist der Messversuch beendet.
Zweifellos hat dieses Verfahren manche Mängel der alten DIN-Norm beseitigt, doch kommt es längst nicht an die Wirklichkeit auf unseren Straßen heran. Zuverlässige Statistiken sagen nämlich aus, dass ein Drittel des Verkehrs in der Stadt stattfindet, und zwar mit einer mittleren Geschwindigkeit von 34 km/h. Ein weiteres Drittel geht über Landstraßen mit Tempo 77, das letzte Drittel über die Autobahn, wo im Durchschnitt 118 km/h gefahren werden.
Im NEFZ beträgt die mittlere Geschwindigkeit aber nur 33,6 km/h, liegt also noch unter dem realen Wert im Stadtverkehr. Der Bereich von 101 bis 120 km/h wird nur mit drei Prozent der Messstrecke berücksichtigt. Gar nicht in den Test eingegangen ist die Tatsache, dass nicht alle Straßen topfeben verlaufen: Steigungen sieht der Fahrzyklus ebenso wenig vor wie Gefälle.
Der Normverbrauch wird fälschlicherweise oft als Durchschnittsverbrauch bezeichnet, weil er eine Mischung aus Stadt- und Überlandverkehr berücksichtigt. Der Begriff Durchschnitt legt aber nahe, es handele sich um eine reale Mischung aus verschiedenen Testfahrten. In Wirklichkeit kann man mit den ermittelten Werten jedoch nur verschiedene Autos miteinander vergleichen: Ein Modell mit niedrigerem Normwert wird auch im Alltag weniger brauchen als ein Fahrzeug mit höherem angegebenen Verbrauch.
Den Normwert im Straßenverkehr zu erreichen ist dennoch nicht ganz unmöglich: Mit bewusst vorausschauendem Fahren in möglichst hohen Gängen kann man durchaus in die Region des Normverbrauchs kommen. So etwas kann man bei speziellen Spritsparkursen lernen, wie sie von Herstellern und Automobilclubs angeboten werden. Die Zeit und das Geld dafür sind gut angelegt, denn anschließende Verbrauchsminderungen von bis zu einem Drittel sind keine Seltenheit.