Die angesetzte 1000~1500 Std. MTBF ( Mean Time Between Failures) wird kaum ein Brenner nur im entferntesten erreichen da noch viele Einflüsse auf den Brenner herrschen als im Labor, z.B. Rauchen schadet der Linse ungemein, sowie Schmutz, Fusseln, Kratzer oder mechanische Fehler , u.a. Stellmotor. Neue Brenner besitzen im Gegenzug zu den alten CD-Brennern z.b. 2x CD Brenner meist nur noch eine Plastiklinse , die schneller das Zeitliche segnet als eine aus Glas. Aber Plastik ist nun mal billig.... Geiz ist ebend nicht immer Geil.....
Aber mal zurück zum Thema. Die Brenngeschwindigkeit kann u.a. ein Faktor sein. Brennst Du mit 40 ~ 50 x Fach hast Du wesentlich größere Möglichkeiten Fehler auf der CD zu haben z.B. Unwucht des Rohling, gerade zur Außenseite hin oder zu schneller Pufferunterlauf. Sprich der PC (Festplatte, CD/DVD-ROM, RAM) kann nicht schnell genug die Daten an den Puffer im Schreibcache des Brenners nachliefern. Die etwas älteren und aktuellen Brenner besitzen dafür Funktionen gegen Pufferunterlauf wie z.B. Just Link, Burn Proof. Heißt je nach Hersteller anders. Brennst Du also angenommen eine CD mit 50 x Fach und der Datenstrom reißt ab und der Pufferunterlauf ist da hört der Brenner , bzw. Laser auf zu schreiben und verbleibt an der Position , er nimmt, wenn wieder Daten da sind seine Arbeit wieder auf , allerdings in einigem Abstand zu der Abbruchstelle. Dadurch entstehen zwischen der Abbruchstelle bis zum Neuanfang "leere Felder". Dadurch könnte so etwas wie Du hast auch auftreten. Gescheite Brenngeschwindigkeit sind meines erachten nichts über 24 x Fach.