Beiträge von Gregor88

    Hallo,


    bei mir wurden das Rail inzwischen auch schon 2 mal getauscht. (100tkm)
    Habe nun einen erfahrenen Umrüster aufgesucht.
    Er ist der festen Überzeugung, dass das Tunap die Injektoren ruiniert.
    Ohne Tunap zu fahren geht allerdings auch nur kurze Zeit gut.
    Er hat mir dazu geraten einen Ventilschutz zu installieren, welcher das Additiv elektrisch direkt in die Einblassschläuche dosiert.
    Hoffe, dass ich nun endgültig Ruhe habe. Mein letztes Rail hat gerade mal 20tkm gehalten...


    Viele Grüße

    Ist bei meinem 1.4er von 2008 aber ganz deutlich spürbar. Sobald dann noch ein leichter Lenkbefehl dazu kommt, wird die Motorleistung noch weiter reduziert. Das Ganze ist natürlich nur bei extrem glatter Fahrbahn (Eis/Schnee) zu beobachten.

    Ich finde die TC bei Opel sehr gut gelöst. Sie regelt nämlich geschwindigkeitsabhängig.
    Bei sehr niedriger Geschwindigkeit wird ein recht großer Schlupf zugelassen. Bei höherer Geschwindigkeit wird die Regelung feinfühliger.

    Hallo,


    bei mir das selbe Spiel.
    Die Gasanlage läuft, verglichen zum Benzinbetrieb zu fett. Das Benzin-Steuergerät erkennt das zu fette Gemisch über die Lambda-Sonde und passt sich über die "Langzeit Gemischanpassung" an.
    Wenn der Wagen dann morgens auf Benzin startet, ist die Lambda-Sonda noch kalt und kann daher nicht ausgewertet werden.
    Die ECU arbeitet dann mit dem zuvor gelernten Anpassungswert. Somit läuft der Motor natürlich viel zu mager und dementsprechend schlecht.


    Mein FOH hat dies leider auch nicht erkannt, ein erfahrener Umrüster jedoch in 2 Minuten.
    Er hat den "kurzzeit Anpassungwert" beim Hin- und Her-schalten zwischen Benzin- und Gasbetrieb beobachtet. Dieser ging beim Benzinbetrieb immer an den Anschlag (glaube +25%).
    Nach Austauschen der 4 Injektoren (angeblich Alterung) lief meine Anlage wieder gut. (ca. 600 €) Jetzt habe ich jedoch wieder Schwierigkeiten.
    Ich denke, dass eine dauerhafte Verbesserung nur erreicht werden kann, wenn man das gesperrte Steuergerät gegen ein offenes austauscht und dann ein guter Umrüster die Anlage vernüftig programmiert.
    Das die Einstellungen in den Steuergeräten gesperrt sind ärgert mich zu tiefst.
    Somit werden Probleme, die mit simpelsten Softwareeinstellungen behoben werden könnten, zu kostspieligen Reperaturen.

    Hallo,


    fahre den gleichen Motor, ebenfalls mir der original Irmscher-Landi Renzo Gasanlage. 3-4 km kommen mir recht viel vor. Ich meine, dass die Anlage bei ca. 60°C umschalten sollte. Bei vorsichtiger Fahrweise sollte diese Temperatur bereits nach ca. 5 Minuten bei sommerlichen Temperaturen erreicht sein.
    Wie dein FOH darauf kommt, dass die Gasanlage im Winter 20km zum Umschalten braucht, erschließt sich mir nicht. Selbst bei -10° sollten die 60°C Kühlmitteltemperatur bei einem kleinem Benziner wie unserem nach spätestens 5-10km erreicht sein.


    Soweit ich weiß, kann der FOH die Umschaltbedingungen wirklich nicht ändern.


    Möglicherweise wird dein Motor aber sehr langsam warm.
    Dies kann zum Beispiel an einem defekten Thermostat liegen.
    Im "Testmode" kannst du die Kühlmitteltemperatur beobachten.
    Schaue mal bitte nach, bei welcher Temperatur deine Anlage wirklich umschaltet und welche Kühlmitteltemperatur sich bei warmen Motor einstellt. (Es sollten ca. 90°C sein.)
    Außerdem kannst du mal, nachdem du eine kurze Strecke gefahren bist und die Kühlmitteltemperatur ca. 50-60°C hat nachschauen, ob der Kühler noch komplett kalt ist. Hiermit kannst du überprüfen, ob das Thermostat noch richtig schließt.

    Hi,


    hab das Problem zwar selber noch nicht gehabt, würde aber auch stark auf Luft in irgendeinem Schlauch oder dem Wärmetauscher/Heizung tippen.
    Durch die erhöhte Drehzahl steigt die Fließgeschwindigkeit im Kühlsystem. Ich denke, dass es dann zusammen mit einem Lufteinschluss zu diesen Plätschergeräuschen kommen kann.
    Solange der Wagen gut fährt, der Kühlmittelstand konstant bleibt und sonst alles ok ist, würde ich mir ehrlich gesagt keine all zu großen Gedanken darum machen.

    Hallo,


    In der Anleitung steht, dass die 2 Torxschrauben, welche den Stoßdämpfer/Domlager mit der Karosserie verbinden mit 55Nm+60°+15° angezogen werden sollen. Die Drehwinkelangabe lässt mich vermuten, dass es sich hierbei um Dehnschrauben handelt.
    Für mich liest sich die Angabe so, als müsse man die Schrauben erst mit 55NM anziehen und dann nochmal um 60° und später nochmal um 15° weiterdrehen.
    Warum ist der Drehwinkel gesplittet?
    Ich habe meine Stoßdämpfer gestern auf diese Weise mit Hilfe eines Drehmomentschlüsseln und Drehwinkelmessers, mit neuen Schrauben, befestigt. Nach meinem Gefühl waren die Schrauben hinterher extrem stark angezogen, sodass ich etwas ins Grübeln gekommen bin. :gruebel:
    Habe ich die Anleitung falsch verstanden?


    MfG
    Gregor

    Hi,
    Zündkerzen sind bei mir neu. Das mit den eingeschlagenen Ventilen befürchte ich langsam auch schon, obwohl der Wagen erst 60 tkm gelaufen hat. Muss jetzt eh zur 60tkm Gasinspektion. Werden den FOH mal bitten eine Kompressions- und Druckverlustprüfung zu machen.


    Vielen Dank!


    Gregor

    Hi,
    Fahre einen 1.4er auch mit Irmscher Gasanlage.
    Habe auch seit einiger Zeit Probleme mit der Gasannahme bei kaltem Motor.
    Zudem läuft der Motor nach dem Kaltstart etwas unrund, als hätte er einzelne Zündaussetzer.
    Nach dem Schalten fällt der Motor außerdem oft kurz in ein "Drehmomentloch".
    Hat deiner eventuell dieselben "Symptome"?


    MfG