Produktionsstopp

  • Zitat

    Original von Tausendfach
    ...einen "Insider-Kommentar", der mich ein klein wenig beruhigt hat. ...



    da steht für mich nix besonderes/neues im großen+ganzen,
    das Gejammer von so ziemlich jedem Opelaner hierzulande...


    Letztlich daher auch nix beruhigendes, bzw. wieso nicht seit Jahren endlich was tatkräftiges unternommen, wie auch im Bericht dieses sog. "Anonymen Insider" das Eingeständnis zum eigenen, großen FEHLER !

  • @flexi-didi


    Als Gejammer würde ich das nicht bezeichnen, eher als Darstellung von Gegebenheiten. Fehler gibt dieser "Insider" ja auch zu.


    Ich persönlich habe durch diesen einen Artikel mehr über Verflechtungen in der Automobilindustrie (hier speziell GM und alles, was dazugehört) erfahren, als in allen Artikeln und Fernsehberichten der letzten Monate.


    Ich selbst habe wenig Ahnung von all dem (das gebe ich zu, da ich Autos nur fahre) - von daher baut mich so ein Artikel eben auf ;)

  • ein sehr emotionaler bericht in der welt.
    mit den zuliefern hat der "insider" absolut recht, das löst nen riesen dominoeffekt aus.
    was mich erstaunt, das insignia und der neue astra in einer produktionslinie gefahren werden können, wie soll das gehen?!


    wenn der artikel so stimmt, sollte man opel unterstützen, aber ich glaube das nicht alles 1:1 so war/ist, wie der informant behauptet. vorsicht vor blinden krediten sollte man walten lassen, vor allem bei solchen summen und in zeiten in denen Mrd. wie Peanuts blind verteilt werden.


    greenpeace hat letztens ein plakat an das hyporeal estate gebäude gehangen.
    "wenn die erde eine bank wäre, würdet ihr Sie retten?" genauso denken wohl auch viel opel-freunde.

    2 Mal editiert, zuletzt von mgfirewater ()

  • Joh,
    ich höre mir das ja auch lieber an als das übliche, oberflächliche Medien-Getratsche. Letztlich ist dies aber auch nur die (Ing.-) Sichtweise eines Unbekannten (!) im entsprechenden (?!) "Interesse" (!)

  • Ka, wenn es wen interessiert... xD


    Opel: Guttenberg zieht positive Bilanz Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat eine positive Bilanz seiner Gespräche in den USA gezogen. Er sei „sehr zufrieden“, sagte Guttenberg nach einem Treffen mit Finanzminister Timothy Geithner in Washington. Es sei „mehr, als manche bei der Vorbereitung erwartet“ hätten. So wollen Deutschland und die Vereinigten Staaten ein gemeinsames Konzept erarbeiten, um den Abfluss von Steuermitteln aus den jeweiligen Konjunkturprogrammen ins Ausland zu verhindern. Die Grundzüge dafür soll eine Arbeitsgruppe von Staatssekretären erarbeiten. Guttenberg verwies auf das deutsche Interesse daran, dass eventuelle Stützungsmaßnahmen für Opel nicht an den Mutterkonzern General Motors fließen. „Wir marschieren jetzt gemeinsam“ bei der Rettung von Opel und General Motors, „und nicht mehr getrennt“, sagte der Minister.


    [URL=http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=7708556.html]Quelle[/URL]

  • In meinen Augen ist das ganze nicht so zu entheddern, dass man sich nicht in irgendeiner Form GM ausliefert. Die Patente sind da nur ein Mosaiksteinchen.


    Spannend wird noch, was Frankreich und damit die EU zu einer Opelhilfe sagen wird.